Als ehemaliger untergewichtiger junger Mann habe ich von einem kräftigen, muskulösen Körper und einem selbstbewussten Auftreten geträumt. Ich kenne die Unsicherheiten und Herausforderungen, mit denen du täglich kämpfst. Du berechnest deine Kalorienzufuhr, fragst dich aber ständig, ob es wirklich die richtige Menge für einen sauberen Muskelaufbau ist – nicht zu viel und nicht zu wenig. Da dir die angestrebte Kalorienzahl oft gering erscheint, versuchst du, möglichst spät oder gar nicht zu frühstücken, nur um abends satt ins Bett gehen zu können. Gleichzeitig bist du unsicher, ob dein Trainingsplan wirklich der richtige ist, um deine Ziele zu erreichen.

Auch ich wusste früher nicht, ob meine Ernährung ausreicht, was ich besser weglassen sollte oder ob es insgesamt genug war. Mein Trainingsplan? Irgendeiner aus dem Internet, der überhaupt nicht auf mich zugeschnitten war. Ich dachte mir: „Wenn es bei anderen funktioniert, wird es auch bei mir klappen.“ Doch das war ein Irrtum.

Ich sah nicht immer so aus wie heute. Mit 1,84 m und nur 59 kg startete ich mein Erwachsenleben im starken Untergewicht. Mobbing, Minderwertigkeitsgefühle und soziale Ausgrenzung waren ständige Begleiter. Ein Liebesleben? Gabs nicht. Während meine Freunde feierten, fühlte ich mich als Außenseiter und war frustriert.

Eines Tages beschloss ich, das zu ändern, und meldete mich ohne große Erwartungen im Fitnessstudio an. Mit einem einfachen Trainingsplan begann ich, erste Fortschritte zu machen. Mein Ziel war klar: definiert bleiben und gleichzeitig Muskeln aufbauen. Ein Jahr später hatte ich 10 kg reine Muskelmasse zugelegt – das war der Wendepunkt. Nicht nur die Menschen um mich herum sahen mich anders, auch ich selbst begann, mehr Respekt vor mir zu haben.

Dieser Erfolg entfachte meine Leidenschaft für den Sport. Ich wollte mehr wissen, mehr ausprobieren – neue Übungen, Supplements, Ernährungsstrategien. Ja, manches Experiment kostete mich Fortschritt, aber es half mir, den Sport wirklich zu verstehen. Mit Büchern, Trainer-Lizenzen und Seminaren baute ich eine Brücke zwischen Theorie und Praxis und brachte mich selbst in die beste Form meines Lebens.

Heute habe ich an Wettkämpfen teilgenommen, einen Gesamtsieg errungen und mein Hobby zur Berufung gemacht. Ich bin der lebende Beweis dafür, dass selbst der vermeintlich hoffnungsloseste Fall etwas Großes erreichen kann.

Weil ich es selbst endlich geschafft habe, möchte ich mein Wissen jetzt weitergeben und anderen in meiner Situation die Hilfe sein, die ich mir selbst früher gewünscht hätte.

Ich sah nicht immer so aus wie heute. Mit 1,84 m und nur 59 kg startete ich mein Erwachsenleben im starken Untergewicht. Mobbing, Minderwertigkeitsgefühle und soziale Ausgrenzung waren ständige Begleiter. Ein Liebesleben? Gabs nicht. Während meine Freunde feierten, fühlte ich mich als Außenseiter und war frustriert.

Eines Tages beschloss ich, das zu ändern, und meldete mich ohne große Erwartungen im Fitnessstudio an. Mit einem einfachen Trainingsplan begann ich, erste Fortschritte zu machen. Mein Ziel war klar: definiert bleiben und gleichzeitig Muskeln aufbauen. Ein Jahr später hatte ich 10 kg reine Muskelmasse zugelegt – das war der Wendepunkt. Nicht nur die Menschen um mich herum sahen mich anders, auch ich selbst begann, mehr Respekt vor mir zu haben.

Dieser Erfolg entfachte meine Leidenschaft für den Sport. Ich wollte mehr wissen, mehr ausprobieren – neue Übungen, Supplements, Ernährungsstrategien. Ja, manches Experiment kostete mich Fortschritt, aber es half mir, den Sport wirklich zu verstehen. Mit Büchern, Trainer-Lizenzen und Seminaren baute ich eine Brücke zwischen Theorie und Praxis und brachte mich selbst in die beste Form meines Lebens.

Heute habe ich an Wettkämpfen teilgenommen, einen Gesamtsieg errungen und mein Hobby zur Berufung gemacht. Ich bin der lebende Beweis dafür, dass selbst der vermeintlich hoffnungsloseste Fall etwas Großes erreichen kann.

Weil ich es selbst endlich geschafft habe, möchte ich mein Wissen jetzt weitergeben und anderen in meiner Situation die Hilfe sein, die ich mir selbst früher gewünscht hätte.